„Neue Ideen entstehen oft im Dialog. Deshalb ist es gut, wenn Juristinnen und Juristen, Wissenschaft, Start-ups und Unternehmen gemeinsam darüber diskutieren, wie wir Rechtssicherheit, Innovation und gesellschaftliche Verantwortung in Einklang bringen können. Der German Legal Tech Summit bietet dafür ein exzellentes Forum. Ich freue mich auf den Summit am 4. Dezember", sagte Hubig. Als Schirmherrin wird sie vor Ort sein und am Nachmittag auf der Bühne sprechen.

„Für Unternehmen, für Kanzleien und auch die öffentliche Hand ist die Digitalisierung von juristischen Workflows wohl die entscheidende zentrale Aufgabe, die unbedingt mehr Fahrt aufnehmen muss. Überall wird vom Abbau der Bürokratie gesprochen, auf dem Legal Tech Summit in Hannover wird gezeigt, wie es gehen kann. Digitale Prozesse sind schneller, besser und zuverlässiger. Umso mehr freuen wir uns, dass wir aus Berlin und aus Hannover so wertvollen politischen Rückenwind bekommen“, sagte Hartwig von Saß, Leiter Neue Messen und Events bei der Deutschen Messe.

„Die Unterstützung von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig ist für den German Legal Tech Summit von enormer Bedeutung“, sagte Dr. Benedikt M. Quarch, Co-Director des German Legal Tech Hub. „Mit dem Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft schaffen wir die Basis, um die Zukunft des Rechts neu zu denken und aktiv mitzugestalten.“

Die Veranstalter, Deutsche Messe AG und German Legal Tech Hub, erwarten mehr als 800 Teilnehmende. Das Programm umfasst Keynotes, Panels, Workshops, Masterclasses sowie Start-up-Pitches und bietet exklusive Einblicke in digitale Technologien, Geschäftsmodelle und praxisorientierte Use Cases. Zudem bietet der Summit eine Plattform für konzentriertes Networking und den Aufbau nachhaltiger Geschäftsbeziehungen.

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